Ich bin auf die Welt gekommen mit diesem typischen Starpeople-Gefühl: Ich hab ne Mission auf der Erde.
Ich bin hier, um das Strahlen in den Augen der Menschen (wieder) zu entfachen, um sie an ihr inneres Feuer und ihre Lebendigkeit zu erinnern. Und vor allem, um ihnen zu helfen, all das zu leben!
Nur, das war so ziemlich das genaue Gegenteil von dem, was mein Umfeld gelebt hat.
Die Folge war massive Ablehnung, für alles was ich war und für alles was mich ausgemacht hat.
Noch als Kind hab ich Stück für Stück alle Teile von mir abgespalten, bis ich mich nahezu vollständig aufgelöst hatte.
Die Konsequenz:
Ich hab mich komplett lost gefühlt, ohne innere Stabilität oder Vertrauen in irgendetwas.
Ich war körperlich am Ende, weil mich die Abspaltung meiner Teile immens viel Energie gekostet hat und hab alle Arten von „diffusen“ Krankheiten und Panikattacken entwickelt.
Gerade wegen meiner Andersartigkeit hab ich mich so alleine gefühlt.
Ich war so sehr auf der Suche nach Verbindung zu Menschen, dass ich Krankheit und Energielosigkeit als Weg genutzt hab, um Verbindung zu meiner Familie und anderen Menschen her-zustellen.
Denn Energielosigkeit und Krankheit sind gesellschaftlich das „Normal“.
Vom Leben in die Enge getrieben hab ich angefangen, alles über ganzheitliche Heilansätze zu lesen und jede Menge Kurse und Ausbildungen zu machen.
Mein absoluter Gamechanger:
der holistische Ansatz; also Arbeit mit dem Unterbewusstsein, dem Energiesystem, dem Körperbewusstsein, dem Nervensystem, dem Gehirn und der Psyche.
Die Folge: Ich war wieder da.
Und zwar stärker und stabiler als je zuvor!
Ich konnte ein Vertrauen in mich und meine höchst persönlichen Fähigkeiten spüren, von dem ich vorher nie geglaubt hätte, dass es möglich ist.
Bis dahin hatte ich krampfhaft nach Stabilität im Außen gesucht zu nem verdammt hohen Preis.
Es hat mich meine Gesundheit gekostet, meine Lebensenergie und ich würde niemanden empfehlen, meinen Rekord an Selbstverurteilung brechen zu
wollen.
Ich wollte helfen. Unbedingt. Und konnte meine Mission dennoch nicht leben. Shit!
Mittlerweile aber fühl ich mich mehr und mehr angekommen hier auf der Erde.
Ich hab angefangen meine Neugier und Abenteuerlust so richtig auszuleben. Und zwar in dem ich Menschen und natürlich auch mich selbst erforsche. Die
Detektivin in mir hatte ihre Passion gefunden.
Und mit der Zeit ist die Vision entstanden, dass alle Menschen diese Stabilität in sich spüren sollten, damit sie frei und selbstermächtigend ihre Träume leben können.
Vor allem aber will ich, dass wir Menschen verstehen, dass wir uns gegenseitig brauchen.
Jeder von uns ist ein unersetzliches Puzzlestück und wird in seiner Power von uns allen gebraucht.
Ich träume von einer Welt voller Wir, gegenseitiger Hilfe, Mitgefühl und Verständnis füreinander.
Und natürlich jede Menge Neugier und Abenteuerlust darauf zu entdecken, was für uns Menschen im Einzelnen aber auch als Gesellschaft möglich ist.
Let´s find out and live with an huge amount of curiosity!